Spendit: Fintech für Mitarbeiter-Kreditkarten wechselt zur Solarisbank
Das Münchner Fintech Spendit arbeitet jetzt mit der Solarisbank und Visa zusammen
Das Münchner Fintech Spendit hat einen neuen Finanzpartner: Nachdem der alte Partner Wirecard im Zuge des Skandals und der Pleite wegfiel, springt nun die Solarisbank mit Visa ein.
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Solarisbank greift durch Partnerschaft weitere Wirecard-Kunden ab

Spendit ist ein deutsches Fintech aus München, das Kreditkarten für Businesskunden anbietet. Bisher galt Wirecard als Zahlungspartner. Nachdem das Unternehmen aber aufgrund eines handfesten Finanzskandals Insolvenz anmeldete, musste ein Nachfolger her.
Dieser wurde bei der Solarisbank gefunden, die nie einen Hehl daraus machte, ehemalige Wirecard-Kunden für sich gewinnen zu wollen. Somit ist die neue Kooperation sowohl für Spendit als auch die Solarisbank eine Win-Win-Situation.
Neue Mitarbeiter-Kreditkarten von Visa
„An der Solarisbank schätzen wir die Kombination aus Technologie-Expertise und Bafin-reguliertem Institut mit deutscher Vollbanklizenz“, lässt sich Spendit-Chef Florian Gottschaller in einer Mitteilung zitieren. Bei der neuen Kreditkarte handelt es sich um eine Visacard.
Spendit vermarktet eine Mitarbeiter-Kreditkarte, die mit Steuervergünstigungen lockt. Die rund 5.500 Unternehmenskunden können ihre Mitarbeiter mit einer Spendit-Kreditkarte ausstatten. Damit lassen sich pro Monat bis zu 44 Euro steuerfrei auszahlen. Zu den Kunden gehören Unternehmen wie Wework, Rewe oder die Lufthansa.
Wirecard-Krise hat auch Spendit getroffen
Im Sommer hat Spendit die Auswirkungen der Wirecard-Krise deutlich zu spüren bekommen. Bei einer „niedrigen fünfstelligen Zahl“ an Kunden funktionierte die Karte laut Handelsblatt nicht mehr, nachdem die britische Finanzaufsicht FCA der britischen Wirecard-Tochter Wirecard Card Solutions (WDCS) die Geschäfte untersagt hatte.
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