Sustainable Mobility Program - Initiative von Mastercard
Nutzerfreundliches Bezahlsystem für E-Ladestationen
Mastercard will den Tankvorgang für Elektroautos nutzerfreundlicher machen, indem die Zahlungsinfrastruktur an den E-Ladesäulen verbessert wird. Das Ziel: einheitliches, kontaktloses Bezahlen, das genauso einfach ist wie an einer herkömmlichen Tankstelle.
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Sustainable Mobility Program

Der Kreditkartenanbieter Mastercard startet sein „Sustainable Mobility Program“ für Deutschland. Im Rahmen der Initiative will Mastercard verbraucherfreundliche Bezahlsysteme an E-Ladestationen installieren und so eine nachhaltige und nutzerfreundliche Mobilität fördern. Partner des Kreditkartenanbieters erhalten eine finanzielle Förderung bis Ende 2022, wenn sie eine einheitliche und offene Zahlungsinfrastruktur an öffentlichen E-Ladestellen zur Verfügung stellen. Das Programm richtet sich an Betreiber und Anbieter von Ladestationen, Payment Service Provider, Fintechs, Städte und Gemeinden sowie am Drittanbieter aus der E-Mobilität. Es wird zunächst in Deutschland gelauncht und soll dann im gesamten europäischen Raum ausgerollt werden.
Komplizierter Bezahlvorgang an der E-Ladesäule
Elektroautos sind ein wichtiges Element einer umweltschonenden Mobilität und werden in Deutschland zunehmend genutzt. Für das Jahr 2020 rechnet das Center of Automotive Management mit einem Absatz von rund 250.000 E-Autos. Dementsprechend wächst auch die Zahl der E-Ladesäulen im Land. Was Fahrer von Verbrennern oft nicht wissen: die Ladeinfrastruktur an öffentlichen E-Ladesäulen stellt für viele Fahrer von E-Autos eine Hürde dar. Unverständliche Tarifsysteme und unterschiedliche Zahlungsmethoden zwingen die Verbraucher, bis zu sechs verschiedene Lade-Apps, Ladekarten und weitere elektronische Zahlungsmittel beim Tanken zu benutzen. Viele Fahrer von Elektroautos würden sich darüber ärgern, dass sie einen Vertrag mit Ladekarten abschließen müssten, statt wie überall sonst mit einer Debit- oder Kreditkarte zahlen zu können, kritisierte der ADAC die Zustände an deutschen E-Ladesäulen.
Einheitliche Infrastruktur für kontaktlose Zahlungen
Will man die E-Mobilität in Deutschland und europaweit stärken, muss man den Ladevorgang benutzerfreundlicher machen. Genau hier setzt das Sustainable Mobility Program von Mastercard an: zeitgemäße offene Bezahlsysteme, die zudem sicher sind, fördern die Akzeptanz beim Verbraucher. Das Aufladen von Elektroautos müsse genauso einfach werden wie das Tanken an einer herkömmlichen Tankstelle, betont Peter Bakenecker, Mastercard-Chef für Deutschland und die Schweiz. Mit dem Mastercard-System können Nutzer einfach und ohne Einschränkungen oder Anbieterbindung Strom laden. Der Prozess an der Ladesäule basiert auf Near Field Communication (NFC), so dass mit Debit- und Kreditkarte oder einem NFC-fähigen Mobilgerät kontaktlos bezahlt werden kann.
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