Geld abheben im dm-Drogerie-Markt

Neuer Service von Mastercard und dm: Geld abheben an der dm-Kasse

Mastercard und die Drogeriekette dm führen einen neuen Service ein: ab sofort können Kunden in jedem dm-Markt mit Debit- und Kreditkarten von Mastercard Bargeld an der Kasse abheben. Immer mehr Händler setzen auf den Trend zum sogenannten „One-Stop-Shop“.

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Bis zu 200 Euro bei dm abheben

An den Kassen der dm-Drogerie-Märkte ist es nun möglich mit einer Debit- oder Kreditkarte von Mastercard gebührenfrei abzuheben. - Quelle: dm-drogerie markt

Viele Verbraucher nutzen heute die Geldabhebung an der Kasse im Supermarkt und sparen sich so den Gang zur Bankfiliale. Ab sofort funktioniert das auch in allen deutschen dm-Märkten: Inhaber einer Debit- oder Kreditkarte von Mastercard können damit in mehr als 2.000 Drogeriemärkten der Kette Bargeld an der Kasse erhalten. Das Limit liegt bei 200 Euro, der Service ist gebührenfrei. Der Kunde muss seine PIN am Kassenterminal eingeben, der gewünschte Geldbetrag wird dann zusammen mit dem Einkaufswert abgebucht.

Vorteile für die Kunden

„Unser neuester Service, mit der Mastercard Debit- oder Kreditkarte im Rahmen des Einkaufs Geld an unseren Kassen abheben zu können, ist für unsere Kunden eine gute Nachricht“, sagt dm-Geschäftsführer Martin Dallmeier. „Sie sparen sich so den Weg zum Geldautomaten und vermeiden mitunter hohe Gebühren durch fremde Banken. Besonders in ländlichen Regionen sind solche Angebote wichtig.“  Durch den neuen Service bestehe außerdem die Möglichkeit, Bargeldbestände zu reduzieren und dadurch die Kosten der Bargeldhaltung zu senken, erklärt David Klemm, Vice President Business Development bei Mastercard.

One-Stop-Shop

Immer mehr Händler gehen dazu über, ihren Kunden im Rahmen einer „One-Stop-Shop“-Strategie möglichst viele Dienstleistungen an einem Ort anzubieten. Der Kunde kann so seine Zeit im Laden optimal nutzen, indem er beispielsweise zusätzlich zum Einkauf Post aufgibt und eben Bargeld abhebt. Auch Tankstellen werden zunehmend zu One-Stop-Shops, indem sie zusätzlich Lebensmittel anbieten und Retouren von Lieferdiensten entgegennehmen.

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