Biometrische Geldkarten – kontaktlos, schnell, unkompliziert und sicher

Giesecke+Devrient: Biometrische Kontaktloskarten bald neuer Standard beim Zahlen via NFC

Sicher und komfortabel zugleich sollen sie sein: Biometrische Geldkarten. Wenn es nach dem Anbieter Giesecke+Devrient (G+D) geht, könnten die Karten bald der neue Standard für das kontaktlose Bezahlen im Handel sein.

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Sicher zahlen per „Tap and Go“


Besitzer biometrischer Karten sollen laut Giesecke+Devrient gleich in zweifacher Hinsicht profitieren: Sie genießen den Komfort des kontaktlosen Bezahlens per „Tap and Go“ und können sie können sich auf das Sicherheitsniveau einer starken Authentifizierung verlassen. - Quelle: Giesecke+Devrient

Biometrische Karten sollen zum neuen Standard beim kontaktlosen Bezahlen werden – zumindest wenn es nach dem Anbieter Giesecke+Devrient (G+D) geht. Das Münchener Unternehmen glaubt, dass die Vorteile dieser Bezahlmethode die Verbraucher überzeugen wird.

Mit den biometrischen Karten sollen Kunden nicht nur schnell und kontaktlos, sondern auch sicher bezahlen können. Zum Einsatz kommt hier das sogenannte „Tap and Go“. Dabei berührt der Nutzer den in die Karte eingebetteten Fingerabdrucklese. Ein Vergleich mit dem ursprünglich registrierten Fingerabdruck des Kartenbesitzers wird aktiviert, der verschlüsselt auf der Karte hinterlegt wurde.

Das Ergebnis des Abgleichs (Bestätigung oder Ablehnung) wird per NFC-Funk an das Kassenterminal übermittelt und der Bezahlvorgang so legitimiert oder gesperrt. Die biometrischen Karten sind kompatibel mit allen gängigen Point-of-Sale-Lesegeräten, die NFC (Near Field Communication) unterstützen.

Hygienestandards einhalten mit der biometrischen Geldkarte

Da die gespeicherten biometrischen Daten niemals die eigene Karte verlassen, gilt diese Methode als sehr sicher – auch hinsichtlich des Datenschutzes. Die biometrischen Daten werden weder an ein externes System übertragen noch in einer zentralen Datenbank gespeichert. Nur der Kartenbesitzer allein kann Bezahlvorgänge autorisieren. Hacker und Diebe haben hier keine Chance.

Da der Nutzer beim Bezahlvorgang keine PIN eintippen oder eine Unterschrift hinterlassen muss und er allein seine Karte berührt, gilt das Verfahren als sehr hygienisch. Vor allem in Zeiten von Corona spielt dieser Punkt eine enorme Rolle. Darüber hinaus gibt es keine Transaktionslimits wie beim kontaktlosen Bezahlen mit der Girocard. Das heißt: Auch Beträge jenseits von 50 Euro lassen sich komplett kontaktlos begleichen.

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